Safaris
Kenias berühmteste und weltweit bekannte Attraktionen sind die vielen Tierparks mit ihrem Reichtum an Wildtieren. Von der Küste sind nächsten und am meisten besuchtesten Parks der Tsavo und der Amboseli Nationalpark. Das Symbol des Tsavo Parks sind seine roten Elefanten, die ihre rote Farbe von der roten Erde der Taita Hills und Umgebung haben, mit der sie sich einstauben. Tsavo ist der grösste der Nationalparks in Kenia und bietet eine Vielzahl an verschiedenen Spezies. Empfehlenswert im Tsavo sind besonders die kleineren Lodges wie das Red Elephant- und das Westermann’s Camp, diese sind nicht so überlaufen und hektisch kommerzorientiert wie die grossen Lodges. Unvergesslich sind die Sonnenauf- und -untergänge in Afrika und keine Kamera kann diesen magischen Augenblick einfangen. Die einzige Möglichkeit ist diesen Augenblick selbst zu erleben.
Die Lodges sind normalerweise im oder nahe am Park, sie geben dem Besucher das unbeschreibliche Gefühl zurück in das Afrika der Grosswildjäger längst vergangener Zeiten versetzt zu sein. Die Kilaguni Lodge hat ein Wasserloch nur einige Meter vom Hauptgebäude entfernt kann man die Tiere beobachten, die zur Tränke kommen. Nehmen Sie sich hier vor den Pavianen in Acht! Die sind sehr heiss auf Ihr Mittagessen. Die Red Elephant Lodge, die nur wenige Meter vom Eingang zum Tsavo Park entfernt ist, ist ein perfekter Ausgangspunkt für eine abenteuerliche Safari in diesem Park, mit ein bisschen Glück werden Sie schnell riesisge Büffelherden und Löwen sehen, die die Büffel jagen.
Der Amboseli National Park hat eine außergewöhnliche dichte Tiervielfalt. Wenn der Himmel klar ist kann man vom Amboseli aus sogar den Kilimandscharo in Tansania sehen.
Die Salt Lick Lodge, die auf Pfählen erbaut ist, hat ebenfalls ein Wasserloch. Besucher können die Tiere sogar nachts beobachten, wenn sie sich zur Tränke schleichen. Die Kimana Lodge bietet jedem Abend einem Leoparden Fleisch auf einem Baum an. Das Crododile Camp füttert die Krokodile des Galana Flusses. Den Rest müssen Sie selbst erleben. Weil die Parks jedes Jahr von vielen Besuchern befahren werden, verliert die Erde ihren Halt, Winderosionen sind an der Tagesordnung. Wir bitten Sie die Safarifahrer anzuhalten nicht abseits der Wege durch die Parks zu fahren, da dieses Verhalten dazu beiträgt die Vegetation zu zerstören. Vielleicht sehen Sie dann etwas weniger Tiere aber wenigstens bleibt die wunderbare Natur auch im nächsten Jahrzehnt erhalten und Ihre Enkel werden auch die Möglichkeit haben sich daran zu erfreuen.
Die vorgestellten Parks sind aber nur ein sehr kleiner Teil Kenias und dessen was Kenia für den Schutz der Tiere tut. Weitere Parks sind das Sibiloi National Reservat und die Ufer des Turkana Sees, es gibt den Nakuru See mit seinen tausenden Flamingos, den Marsabit Park und natürlich die Masai Mara, als Ausläufer der weltberühmten Serengeti. Erfüllen Sie sich einen Traum und beginnen Sie mit uns Ihre individuelle Safari Tour, näheres unter unserer Dienstleistungsseite .